Posté en tant qu’invité par Mic’hel:
Certaines « drop-zones » sont remises en cause.
En allemand, désolé pour les non-germanophiles.
Viele Gebirgslandeplätze nicht im Einklang mit Naturschutz
Bei 22 von 42 Gebirgslandeplätzen für Helikopter gibt es Konflikte mit dem Natur- und Heimatschutz und der Jagd. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) geht nun jeden Fall einzeln an. Der Bundesrat hat ihm dazu den Auftrag erteilt.
Wie BAZL-Direktor Raymond Cron vor den Medien in Bern ausführte, werden die Gebirgslandeplätze unter Einbezug aller Interessierter in sechs regionalen Gruppen überprüft. Dabei würden die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit - Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft - berücksichtigt.
Es gehe darum, das Konfliktpotenzial zwischen der Nutzung der Landeplätze in den Bergen und den Natur- und Umweltschutzinteressen auszuräumen oder zu verringern, sagte Cron. Bei 30 Landeplätzen sei Heli-Skiing zugelassen. Gebe es keine Konfliktlösung, könnten Landeplätze auch aufgehoben werden.
© SDA